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Werbemaßnahmen im Internet

Digitale Werbung im Netz

Bearbeitung der Vereinsseite

Internetseite

So könnte es auch bei euch aussehen:

Blick auf die Homepage des Tennisclubs Dingshagen. Tennisspielerin in Action von oben.
Eine Musterseite zur Ansicht

Instagram

..gehört ja neuerdings auch zu Facebook. Generell nutzen das eher jüngere Leute. Prinzipiell werden Bilder mit verschiedenen Schlagworten veröffentlicht die von vielen anderen gesehen und kommentiert werden können. Also der gelungene 11-Meter-Torschuss – im Foto perfekt getroffen – ist ein super Motiv bei Instagram. Richtig verschlagwortet erreicht ein so Bild schnell zig Tausend andere Nutzer. Je öfter es dann “geliked” wird, desto
mehr Nutzern wird es anschließend gezeigt, was einem Schneeball-Effekt gleicht. Nur was, wenn die Torschützin sich in der Pose ihrer kräftigen Oberschenkel schämt und nicht damit einverstanden ist, dass das Bild ein Online-Hit wird? Womöglich noch in weiteren Posts und Memes verändert und kommentiert wird? Auch da wird Sicial Media im Vereinsleben ganz schnell zum Pulverfass!

Facebook

In der Altersgruppe 35+ bestimmt noch immer das meist genutzte
SocialMedia-Tool für alle sozialen Kontakte im privaten Umfeld.
Einen eigenen Facebook-Akkount für den Verein laufend aktuell
zu halten und auf Anfragen aller Art schnell und adäquat zu reagieren ist einnicht zu unterschätzender Aufwand. Viele Vereine haben vor Jahren schon damit angefangen oder erste Versuche gestartet. – Die Meisten davon haben wegen des Aufwands davon abgelassen. Facebook macht Sinn, wenn Ihr die Arbeit an eine oder zwei Mitgleider im Verein überlasst. Das sind dann die “Social-Media-Beauftragten”. Wenn ihr kommuniktive Mitglieder habt, die das gerne übernehmen freut euch! Bedingung da ist allerdings, dass diese Personen auch eine gewisse Entscheidungsfreiheit haben was z.B. Probetraininmgs betrifft. Es bringt nämlich nichts, wenn eure Social-Media-Betreuer für jede Anfrage erstmal Rücksprache mit dem Vorstand halten müssen. Damit fängt es schon an. Auch muss vorher alles was gepostet werden darf (Fotos der Mitglieder, persönliche Daten oder abgebildete Personen etc..) abgesprochen werden. Wenn ihr so etwas vorhabt macht ihr am besten ein Infoblatt zu Internetveröffentlichungen, das von den Mitgliedern unterschrieben zurück gegeben wird. Da muß man dann aufpassen – verlässt das Mitglied den Verein und besteht auf Löschung der Daten wird es aufwändig! … Ihr seht schon – Facebook & Co ist auf den ersten Blick ganz toll aber wenn man genau hinsieht …

Whatsapp

Die Whats-App-Gruppe
Nicht nur für die interne Kommunikation. Fast jeder nutzt es und es kostet nichts. Das macht WhatsApp zum Kommunikationsmittel der ersten Wahl. Und das nicht nur für Interne Absprachen wie das Aufräumen im Vereinshaus oder der Abstimmung zur Pflege des Tennisplatzes. Wenn Ihr Eure Mitglieder dazu aufruft hier und da mal ein cooles Foto beim Sport als Status zu veröffentlichen erreicht Ihr je nach Nutzer-Einstellungen ganz nebenbei alle Kontakte des Mitglieds.

macht ihr am besten ein Infoblatt zu Internetveröffentlichungen, das von den Mitgliedern unterschrieben zurück gegeben wird. Da muß man dann aufpassen – verlässt das Mitglied den Verein und besteht auf Löschung der Daten wird es aufwändig! … Ihr seht schon – Facebook & Co ist auf den ersten Blick ganz toll aber wenn man genau hinsieht …

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